Abbildung: Zylinderphantom zur Bestimmung von Bildfehlern bei MR und CT, bestehend aus
145 äquidistant angeordneten Stäbchen mit einem Abstand von 10 mm aus GFK, gefüllt mit destilliertem,
entmineralisiertem Wasser.
Abbildung: Zylinderphantom bei der Einbringung in die Kopfspule eines MR. Das Phantom kann
sowohl axial als auch sagittal eingespannt werden, so daß in beiden Betrachtungsebenen
gemessene Werte vorliegen.
Sollten Sie Probleme mit unseren Seiten haben, so wenden Sie sich bitte an
webmaster@ptgr.de.
Letzte Änderung: